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Königsberg, im September 2024 (tp). TROCKEN, WARM und eine leichte Prise Wind. DANKE PETRUS! Dazu trug auch eine gut abzulaufende Wegstrecke mit mehreren Sehenswürdigkeiten bei. 15 Teilnehmer, darunter ein Neuzugang, fuhren nach Löhnberg und trafen sich dort am Ortsrand beim Bürgerhaus Löhnberger Lilie. Auf einer Rundstrecke von ca. 8 km erlebten alle wieder einen abwechslungsreichen Tag (Foto 1).
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Von hier liefen wir los, vorbei am neuen Sport- und Tennisplatzgelände sowie durch das Neubaugebiet Taunusblick hin zum Ortsrand (Foto 2).
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Dann ging es bergab, mit tollem Ausblick über das Lahntal (Foto 3) und hinauf zum Westerwald. Dabei querten wir wenig später die B 49 Wetzlar – Limburg.
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Unten angekommen führte die Strecke westwärts und kurz darauf gelangten wir zu dem am Waldrand gelegenen Löhnberg-Aussichtsturm (erbaut 2017 und 18 m hoch) (Foto 4).
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Er lockt mit einem schönen Rundum-Blick ins Löhnberger Becken sowie Richtung Westerwald und Lahntal. Zum weiteren Ambiente dienen daneben Sitzgelegenheiten (teils überdacht) (Foto 5), Grillplatz und 2 Hangsofas. In der Großgemeinde befinden sich insgesamt 20 Mineralbrunnen, so dass Löhnberg zu den größten Mineralwassergebieten Deutschlands zählt. Zudem ist die Gemeinde Löhnberg stolz darauf, die Heimat des weltbekannten Selters Mineralwasser zu sein.
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Dann folgten wir dem Weg am Waldrand entlang. Hier sind die vielen Arbeiten der Vogelschutzgruppe wie Bruthöhlen, Vogelhäuschen sowie Insektennisthilfen zu entdecken (Foto 6).
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An den Ruhebänken Löhnberg Erlenhof und Löhnberg Brandplatz genossen wir die Aussichten vor Ort (Foto 7).
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Wenig später wanderten wir im Wald bergan – teils auf einem Waldlehrpfad (Foto 8).
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An einer Wegekreuzung lag ein abgesägter Baumstamm, markiert mit Jahresringen (Foto 9). Der Baum stand hier 200 Jahre vor Ort.
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Weiter aufwärts gelangten wir zur Diana-Quelle (Foto 10).
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Und wenig später dann ein Geheimtipp – der Blaue See (Foto 11). Der Zugang ist nicht beschildert und versteckt. Ein schmaler Weg führt zu ihm hin.
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In der Region wurde früher Basalt abgebaut. Eine Seite des Gewässers wird mit umrandet von der Bruchwand des ehemaligen Basaltsteinbruchs und die imposanten Basaltsäulen sind noch heute zu bewundern. Eine Bank lädt zum Ausruhen ein und zum Genießen der Natur (Foto 12).
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Nach weiteren 700 m abwärts gelangten wir zum Wanderparkplatz nahe der B 49. Von hier sahen in 200 m Entfernung den Jüdischen Friedhof von Löhnberg (Foto 13).
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Wir querten erneut die B 49 und liefen auf dem Triftweg zum Ortsrand von Löhnberg (Foto 14).
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Erneut passierten wir das Neubaugebiet Taunusblick und erreichten wenig später den Ausgangspunkt, das Löhnberger Bürgerhaus „Lilie“ (Foto 15). Hier stiegen wir in unsere PKWs und fuhren zur Einkehrstation.
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Auch der Abschluss am Ende im Biergarten vom Landgasthof „Bei Kleins“ in Löhnberg war sehr schön und harmonisch. Besonderer Dank geht an 1 weiteren Sympathisanten, der hier zum Wanderteam stieß (Foto 16). Ein gelungener Wandertag. Vielen Dank noch mal allen Teilnehmern!
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Nach einem guten Mittagessen (Foto 17) – mit Spaß und bei guter Unterhaltung - trat die Truppe die Rückfahrt nach Königsberg bzw. Driedorf an.
Fazit für diesen Wandertag, den wir abseits vom Alltag und mit Freude erleben durften:
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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 09. September 2024 um 11:26 Uhr
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