Bilder und Bericht zur Novemberwanderung 2024

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Königsberg, im November 2024 (tp). MYSTISCHER NEBEL-WANDERTAG! Weitsichten blieben dem Team an diesem Tage verwehrt. Umso näher rückte das froh gelaunte Wanderteam unterwegs zusammen! 16 Teilnehmer (darunter 2 Gäste/Neuzugänge) und Hund Bruno trafen sich am Friedhofsparkplatz in Königsberg zu einer ca. 9 km langen Rundstrecke und erlebten alle wieder einen abwechslungsreichen Tag (Foto 1).

 

 

 

Von hier ging es zunächst bergan Richtung Campingplatzgelände Königsberg. Weiter hinauf (Foto 2) und vorbei am Hof Moritzburg …

 


 

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erreichten wir die 405 m hoch gelegene Baumelbank (Foto 3). Hier verläuft die Gemeinde- und Kreisgrenze zwischen Biebertal (GI) und Hohenahr (LDK).

 


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Von hier ging es anschließend in den bunten Laubwald. Auf einem Pfad querten wir eine Ringwallanlage, die den 442 m hohen Altenberg umrundet. Oben, am Aussichtsturm angekommen, informierten wir uns über den geschichtlichen Hintergrund der Örtlichkeit (Foto 4).

 


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Anschließend liefen wir hinab zur L 3053 Blasbach – Hohensolms, die wir im Bereich des früheren Fahrerlagers (Namensgeber waren frühere Dünsbergrennen), passierten (Foto 5). Heute beginnt hier der Windpark Hohenahr mit 7 Windkraftanlagen.

 


 

Der Weg führte nun – vorbei an zwei Windrädern – am Waldrand entlang (Foto 6). Die Aussichten zum Dünsberg und zum gegenüber liegenden Hohensolms mit seiner Burganlage (425 m) blieben uns wegen dem Nebel leider verwehrt.

 


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Nach einer kleinen Kehrtwende (Foto 7) ging es nun bergab ins Stadlerbachtal.

 


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Dabei kamen wir am Jüdischen Friedhof Hohensolms (Kulturdenkmal) vorbei (Foto 8).

 


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Wenig später erreichten wir einen von zwei Teichen, die vom Stadlerbach gespeist werden (Foto 9).

 


 

Nun führte die Strecke, mit Blick auf den Aussiedlerhof Blesel, am Waldrand (Foto 10) hinauf nach Hohensolms.

 


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Wir durchliefen den südlichen und östlichen Ortsrand von Hohensolms (Foto 11).

 


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Dann ging es über den Hirschpfad (Foto 12) hin zur Königsberger Kreuzung.

 


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Danach folgten wir der alten Ortszufahrt bis hin zum alten Ortskern von Königsberg (Foto 13), mit Schloß und Kirche.

 


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Und wenig später war die Einkehrstation erreicht (Foto 14). Besonderer Dank geht an weitere 4 Sympathisanten und 1 weiteren Gast, die am Ende in der Einkehrstation zum Wanderteam stießen. Zum Schluss 21 Personen gemeinsam vor Ort im Landgasthof „Zum Hirsch“ in Königsberg – ein gelungener Wandertag. Vielen Dank noch mal allen Teilnehmern! Nach einem guten Mittagessen – mit Spaß und bei guter Unterhaltung - trat die Truppe die Rückfahrt/den Weg nach Hause an.

 

Fazit für diesen Wandertag – den wir, abseits vom Alltag und mit Freude erleben durften:

 

Man kann den Nebel sehen,

aber nicht anfassen

NEBEL

Leben heißt rückwärts gelesen

„Nebel“

kein Wunder

das ich nie durchblicke

Zuletzt aktualisiert am Montag, den 18. November 2024 um 10:53 Uhr

 

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